Geburt neuer Krankheiten

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Als Sissi-Syndrom (auch Sisi-Syndrom) wird seit 1998 eine angebliche Form der Depression bezeichnet, unter der besonders aktiv wirkende Menschen leiden sollen. Die Depression vom Sissi-Typ ist durch Unrast, Sprunghaftigkeit, körperliche Hyperaktivität, rasche Stimmungsschwankungen, Fasten, übertriebenen Körperkult, Selbstwertprobleme und zahlreiche Selbstbehandlungsversuche charakterisiert. Bei etwa einem Drittel der weiblichen Depressiven sollen diese untypischen Symptome im Vordergrund stehen und das Erkennen erschweren.
Die Existenz des Sissi-Syndroms ist stark umstritten. Jörg Blech sieht das Sissi-Syndrom in seinem Buch Die Krankheitserfinder als Beispiel für erfundene und propagierte Krankheiten, so genanntes Disease Mongering. Der Name tauchte zum ersten Mal in einer Werbung auf, er wurde von einer PR-Firma erfunden und erlangte im Zusammenspiel mit Medien und deren Lesern Bekanntheit.
Benannt wurde das Syndrom nach Sissi, der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn (wegen verschiedener Schreibweisen ihres Kosenamens siehe dort), die von dieser Form der Depression betroffen gewesen sein soll.
Eine unabhängige Forschergruppe überprüfte die verbreiteten Behauptungen und kam Anfang 2003 zu dem Schluss, dass diese wissenschaftlich unbegründet sind. Das Sissi-Syndrom ist also keine eigenständige nosologische Krankheit (Wikipedia).

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Benannt wurde das Syndrom nach Sissi, der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, die von dieser Form der Depression betroffen gewesen sein soll.
„Jede Krankheit hat eine Ursache. Die meisten medizinischen Diagnosen beschreiben Symptome, aber nicht die Ursachen.“
Dr. med. Dietrich Klinghardt, Gründer des Instituts für Neurobiologie nach Klinghardt (INK), berücksichtigt besonders eins: Alles im Einklang mit der Natur.
Als Arzt, Wissenschaftler und Lehrer sieht er die Medizin als ein lebendiges System. Durch die Integration aktuellster klinischer Forschung, Wissenschaft und Erfahrungen aus seiner ärztlichen Praxis werden die von ihm entwickelten Methoden zur Diagnostik und Therapie kontinuierlich erweitert.
Während verschiedener Auslandsaufenthalte, wie z.B. Indien, konnte er schon als junger Arzt einen anderen Blick auf die Medizin gewinnen und die 5 Ebenen der Heilung in seinen Methoden vereinen.

Quelle: YT