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Das passiert, wenn man Kinder NICHT impft!

Das passiert, wenn man Kinder NICHT impft!

Der emeritierte Professor Brian Hooker stellte auf einer Tagung des Weltgesundheitsrates eine Studie vor, in der geimpfte und nicht geimpfte Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren verglichen wurden.
Der leitende Wissenschaftler Anthony R. Mawson von der Jackson State University und seine Kollegen machten dabei eine bemerkenswerte Entdeckung. Geimpfte Kinder erkrankten deutlich häufiger als ihre ungeimpften Altersgenossen.
Bemerkenswert auch: Die Studie wurde bereits nach wenigen Tagen wieder aus dem Internet entfernt.

Mawson stellte fest, dass geimpfte Kinder häufiger an neurologischen Störungen leiden. Dazu gehören Autismus, ADHS und Lernschwierigkeiten.
Bei geimpften Kindern wurden auch häufiger Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen und Allergien diagnostiziert. Geimpfte Kinder erhielten häufiger Antibiotika und Medikamente gegen Allergien und Fieber, hatten häufiger Sonden, gingen häufiger zum Arzt und wurden häufiger ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Studie wurde am 21. November 2016 veröffentlicht und innerhalb von vier Tagen 80.000 Mal gelesen. Am 28. November wurde die Studie plötzlich gestoppt.
Mawson sagte, der Artikel sei nicht zurückgezogen, sondern nur entfernt worden. Sein Chef habe ihm nicht erlaubt, den Inhalt der Studie zu kommentieren.
Unbeeindruckt veröffentlichte er seine Arbeit 2017 erneut, diesmal im Journal of Translational Science .