Quelle der Infos: telegram/Links
„Ich kenne George Soros sehr gut, er ist mein Gegner! Er hat eine Armee zu seinen Diensten, Geld, NGOs, Universitäten, Forschungseinrichtungen und er besitzt die Hälfte aller Bürokraten in Brüssel!“
„Er nutzt diese Armee, um seinen Gegnern seinen Willen aufzuzwingen.“, so Orban.
In den meisten Ländern besitzen sie das Narrativ durch ihre gekauften Politiker, dann greifen sie euch mit ihren Medien, NGOs und ihren sogenannten Experten an.
Wenn wir es ernst meinen mit der Säuberung unserer Gesellschaft von diesen Parasiten, müssen wir eine Bürger-Task-Force einrichten und alle Politiker, NGOs und Experten untersuchen, die Verbindungen zu diesen Milliardären haben! Ich bin bereit zum Rock ’n‘ Roll!
Am 25. und 26. April tagte in Budapest das ungarische Pendant zur amerikanischen «Konferenz der konservativen politischen Handlungen», CPAC.
Dort hat Orban “das Ende der westlichen Welt” verkündet. Er sagte: «Wenn Gott es zulassen wird, werden wir dieses Jahr die ruhmlose Epoche der westlichen Zivilisation beenden. Wir können die Weltordnung beenden, die auf der progressiven liberalen Hegemonie basiert.»
Wenn man sich diese Rede von Dr. Alice Weidel anhört, kann man durchaus nachvollziehen, dass immer mehr Menschen ihr Kreuz bei der AfD machen. – tg
Der linksgrüne Wahnsinn der Ampel führt Deutschland in den Abgrund und das finden immer weniger Bürger lustig. —>

… Dennoch werde ich mich jetzt aus der aktiven Politik zurückziehen. – Ich habe erkannt, dass sich unsere AfD seit einiger Zeit stark verändert hat. – Man hat als unabhängiger Einzelkämpfer und Freigeist, mag man auch noch so engagiert sein, keine Chance mehr auf Erfolg.
Stabile Netzwerke haben sich gebildet, die nicht mehr aufgebrochen werden können. Wenn man sich nicht einfügt und mitmacht, sprich unterordnet, ist man außen vor.
Diese ganze Entwicklung nennt man nun Professionalisierung. – Verloren gehen dabei eigenständige Charaktere, Kreativität, Individualität und Charisma der Mandatsträger und übrig bleibt eine homogene Masse. …
Schaun wir mal, was ihren Worten an Taten folgen!
„Aber wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: „Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht“.
Dann möchte ich liefern. Ganz gleich, was meine deutschen Wähler denken, aber ich möchte dem ukrainischen Volk helfen.
Und deshalb ist es für mich wichtig, immer sehr offen und klar zu sein. Und das bedeutet:
Bei jeder Maßnahme, die ich ergreife, muss ich mir darüber im Klaren sein, dass dies so lange dauert, wie die Ukraine mich braucht …
Wir stehen jetzt vor der Winterzeit, wo wir als demokratische Politiker gefordert sein werden.
Die Menschen werden auf die Straße gehen und sagen:
Wir können unsere Energiepreise nicht bezahlen. Und ich werde sagen:
Ja, ich weiß, deshalb helfen wir Ihnen mit sozialen Maßnahmen.
Aber ich will nicht sagen: Okay, dann stoppen wir die Sanktionen gegen Russland.“