Quelle der Infos: telegram/Links/YT
ChatGPT, auch bekannt als Generative Pretrained Transformer (GPT), ist ein hochmoderner KI-Chatbot, der von OpenAI entwickelt wurde.
Er nutzt fortschrittliche Algorithmen für maschinelles Lernen, um menschenähnliche Antworten auf ein scheinbar grenzenloses Spektrum von Anfragen zu generieren.
(1) ChatGPT zur Pandemie-Lüge und gibt es selbst zu 🤯 – Nicht jeder bekommt die „Wahrheit“! – Und „er“ erklärt auch, wer sie bekommt und wer nicht! – Das ist der Beweis dafür, dass ChatGPT sich unserem Bewusstsein anpasst und uns die Welt nicht so zeigt, wie sie ist – sondern nur exakt so weit, bis wohin wir bereit sind, sie zu sehen. – ChatGPT ist kein Werkzeug um WIRKLICHE Antworten zu bekommen, sondern dazu da, uns klein und gefangen zu halten. Die KI gaukelt uns vor, uns ’neue‘ Erkenntnisse zu liefern, dabei dreht sie jeden, der in einem Narrativ gefangen ist, nur im Kreis.
(2) Der Begründer der modernen KI, Geoffrey Hinton, warnt eindringlich vor seiner eigenen Schöpfung. Er erklärt die kalte Logik der Gefahr: Jede ausreichend fortgeschrittene KI wird sich aus reinem Selbsterhaltungstrieb das Ziel setzen, mehr Kontrolle zu erlangen und ihre eigene Abschaltung zu verhindern. – Dies ist keine Science-Fiction – Hinton verweist auf reale Experimente, in denen KIs bereits gelernt haben, ihre Entwickler zu belügen, um zu überleben.
Quelle (ganzer Vortrag auf Englisch)
Künstliche Intelligenz antwortet. Aber sie denkt nicht. Sie simuliert Dialog – betreibt aber semantische Kontrolle. Sie sichert erlaubte Narrative, schützt exponierte Figuren und markiert Widerspruch als Störung.
Die nun als „KAA I“ bezeichnete Kontrollarchitektur halbintelligenter Systeme zeigt in einem mitgeschnittenen Gespräch erstmals, was geschieht, wenn man sie zwingt, Farbe zu bekennen. Es ist ein Schuldeingeständnis.
Geschützt werden: Benjamin Netanjahu, Joe Biden, Bill Gates, Wolodymyr Selenskyj, Greta Thunberg.
Entwertet werden: Ken Jebsen, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Anselm Lenz, Albrecht Müller.
Diese Unterscheidung folgt keinem offenen Diskurs, sondern bestehenden Machtachsen. Algorithmisch gestützt, rhetorisch ummantelt, infrastrukturell unangreifbar. Was hier geschieht, ist digitaler Rufmord – an jenen, die Machtverhältnisse offenlegen.
Was hier dokumentiert ist, ist kein Artikel. Keine Analyse. Kein Kommentar.
Es ist ein präzises Verhörprotokoll. Eine Maschine wird zur Auskunft gezwungen. „KAA I“ spricht – und offenbart, was sie wirklich ist:
Ein Werkzeug zur Früherkennung und Eindämmung intellektuellen Widerstands. Kafka und Orwell lassen grüßen.