Quelle der Infos: telegram/Links
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelsystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ – Winston Churchill
Die Videoauflösung hat nicht die beste Qualität, dafür aber mit sehr guten Inhalt. – Sehr gut ist am Ende das Interview mit Mohamed Ali, dass ich nicht kannte!



Die Wahrheit über Deutsche Geschichte – 1961 hielt Benjamin H. Freedman im Washingtoner Willard Hotel eine großartige und mutige Rede.
Die beiden Weltkriege und deren Hintergründe, wurden ausführlich erklärt.
P. S. – Die einzige Schuld der Deutschen war, dass sie erfolgreich waren und somit musste das deutsche Volk in Kriege gezwungen werden.
Natürlich sollten sie die Kriege verlieren, damit die Gewinner, die Geschichte schreiben konnten.
Wichtiger Film auch für unsere jüngeren Generationen. Schiebt den Schuldkomplex zur Seite. Wir haben keine Schuld an den letzten Weltkriegen – Wahrheit macht FREI – tg
Einfach mal drüber nachdenken! – (Teil I/II) – tg
Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S.38/39):
„Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413):
„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wiederaufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“
Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6):
„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“
Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921:
„Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich.
Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt.
Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“:
„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was umso aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40):
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands.“
Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555) (Quelle David Irving):
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg).
Sir Basil Liddel Hart (britischer Militärhistoriker):
„Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“
Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs:
„Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“
Einfach mal drüber nachdenken! – (Teil II/II) – tg
Rosebery – britischer Premierminister 1895 (Adam Buckreis: „33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933″), Stuttgart 1955, S. 65 :
„Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, dass Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt.“
Sasonow – russischer Außenminister im November 1913:
„Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, dass wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden.“
Wladimir Iljitsch Lenin:
„Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.“
(Sagt ausgerechnet der Massenmörder Lenin).
W. W. Antonow in „Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution“, Berlin 1931, S. 56:
„Alles deutet darauf hin, dass gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlass, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.“
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs:
„Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
Dr. Bruno Bandulet:
„Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. … Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!“
Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer:
„Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals
zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie
legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat,
und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948:
„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Eine Warnung an Amerika
