Quelle der Infos: telegram/Links
(1) Sexualstraftäter werden vom Staat auch noch bezahlt, perverser geht es kaum noch. Diese Bezahlungen sollten auch sofort eingestellt werden und die vielen sexuellen Missbrauchsopfer anständig entschädigt werden, wobei man diese Gewalttaten mit Geld bestimmt nicht wieder gut machen kann.
Auch wäre etwas mehr Aufklärung der Medien bei diesen Straftaten wünschenswert.
Bitte als Leserbrief bringen
Michael Gröber Bad Waldsee
Das sich nach den letzten Vorfällen jetzt auch noch die Glaubensgemeinschaften egal ob katholisch oder evangelisch in die Politik einmischen, finde ich schon etwas dreist. Sollten diese Personen nicht zuerst einmal die tausendfachen sexuellen Missbrauchsfälle in ihren Gemeinschaften aufklären, bevor sie Parteien kritisieren?
Tausendfach wurden Kinder sexuell missbraucht , wobei die Dunkelziffer bestimmt noch viel höher liegt.
Tausendfach wurden von Ordensleuten die Kinder ihrer Kindheit beraubt und niemand spricht darüber.
Vollkommene Aufklärung aller Übergriffe und alle Täter müssen namentlich bekannt gegeben werden. Sofortige Entlassung aus ihren ihren Ämtern und sofortige Streichung ihrer oftmals üppigen Gehälter.
Diese Personen sollten sich in Grund und Boden schämen, genauso die welche diese sexuellen Übergriffe über Jahre hinweg gedeckt haben. Eine Sauerei sonders gleichen, sich jetzt aber gegen eine Partei auszusprechen, welche diesen Straftätern einfach nicht passt.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen wäre die falsche Beschreibung, da in besagter Partei mit Sicherheit keine Pädophilen sind, nicht so wie in diesen Glaubensgemeinschaften.
Das die Gemeinschaften auch noch vom Staat mit horrenden Summen unterstützt werden, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. (1)