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Dieter Lange erzählt uns in diesem Interview, dass wir das Urvertrauen in Gott und das Universum verloren haben.
Pläne zu schmieden, ist in Ordnung – doch die entscheidenden Chancen werden uns vom Universum zugespielt!
Dieter Lange: „Wir nennen es Zufall, weil wir an diese Macher-Attitüde glauben.
Aber dadurch verkrampfen wir. Ehrgeiz ist eine fatale Eigenschaft. Stattdessen sollten wir darauf vertrauen, dass die Dinge kommen werden.“
In anderen Worten:
Wir können Wunderschönes erschaffen, aber wir dürfen es dem Universum überlassen, die Mosaiksteine zusammenzusetzen.
Bei Selbstverwirklichung geht es für Dieter Lange darum, einen übergeordneten Zweck für dein Leben zu finden und diesen zu verfolgen. Jede Reise im Leben hat daher auch nur ein Ziel: bei sich selbst anzukommen.
Denn wir gehen immer nach Hause – und das ist Selbstverwirklichung.
Was Selbstverwirklichung hingegen nicht ist, sind Ego-Trips.
Ist man Meister in einer Disziplin, muss man Schüler in einer anderen werden.
Die Reise zu uns selbst ist die große Reise des Lebens!

💢 Bevor meine weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse.
Denn bei uns gab es keine Verbrecher.
Wir kannten weder Schloss noch Riegel, denn es gab unter uns keine Diebe.
Wenn jemand „arm“ war, weil er kein Pferd besaß oder ihm eine Schutzbedeckung fehlte, so erhielt er dies als Geschenk.
Wir waren so „unzivilisiert“, dass wir keinen Wert auf privaten Besitz legten.
Wir hatten kein Geld, und so wurde der Wert eines Menschen nicht an der Geldmenge gemessen, die er besaß.
Wir hatten keine Gesetze, keine Anwälte und keine Politiker, denn Betrug und Schwindel gab es bei uns nicht.
Bevor der weiße Mann kam, waren wir so schlecht dran, dass ich nicht einmal weiß, wie ich erklären soll, dass es uns gut ging, ohne all diese grundlegenden Dinge, von denen MAN UNS SAGT, dass eine zivilisierte Gesellschaft sie haben müsse.
John Fire Lame Deer 1903 – 1976 –→ tg