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Fraktale Strukturen lassen sich sich fast überall finden und werden in der Zukunft bahnbrechende Entwicklungen möglich machen.
Der Begriff des Fraktalen wurde vom Mathematiker Benoît Mandelbrot geprägt und stammt vom lateinischen Wort “fractus” (gebrochen). Fraktale, auch Mandelbrotmengen genannt, können durch sehr einfache mathematische Formeln generiert werden. Das Resultat: Das wohl formreichste geometrische Gebilde überhaupt. Das verrückte hierbei: Würde man in die Mandelbrot-Menge hineinzoomen, würde man immer weitere Mandelbrot-Mengen finden. Das bedeutet also, dass das große Ganze ein Abbild seiner einzelnen Bestandteile ist. Fraktale sind aber nicht nur schön, sondern auch nützlich. Die Betrachtung von Fraktalen hilft uns ungemein, Phänomene aus der Natur und ihr Wachstum besser darzustellen, zu berechnen und zu verstehen. In anderen Worten: Sie sind eine Art Schlüssel zur Natur!
<— Wenn Mathe mal schön ist 😍(Mandelbrotmenge für Einsteiger) – Schnellgedacht – YT
Das Mandelbrotfraktal ist eines der faszinierensten mathematische „Gebilde“ das ich kenne. In diesem Video erfährst du, wie dieses Bild berechnet wird.