Quelle der Infos: telegram/Links/YT
◼️ Ein Blick auf den Hamburger August-Bebel-Platz und den Besenbinderhof. Hamburgs Drogenszene vis-a-vis dem Museum für Kunst und Gewerbe und neben der DGB-Zentrale und der gewerkschaftsnahen Büchergilde Gutenberg.
◼️ Hamburg war neben Frankfurt und Westberlin immer ein. Drogenschwerpunkt gewesen. Das Problem könnte sich aber durch Drogen wie Crack und Fentanyl noch verschlimmern.
◼️ In der ganzen Bundesrepublik wächst die Trinker- und Drogen-Szene rasant an. Die für das WEF und ihren Chefideologen Noah Harari „überflüssigen Menschen“, die man mit Drogen (!) und Spielen ruhigstellen soll, sprechen immer häufiger deutsch. Auch der DGB ignoriert das Problem vor der eigenen Haustür.

Seit den 1970er-Jahren prägen Junkies, Kleinkriminelle und Prostituierte das Bild im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Kurzzeitig konnten Hilfsangebote das Elend eindämmen, doch mittlerweile ist die Situation unerträglich geworden – für alle Beteiligten.
Es sei für Außenstehende sicher befremdlich, sagt Wolfgang Barth. Aber man müsse das sehen, wenn man die Frankfurter Drogenpolitik verstehen wolle. In den Konsumräumen des Drogenzentrums dürfen Abhängige sich unter Aufsicht Heroin spritzen, das sie mitgebracht haben.
Die Utensilien bekommen sie gestellt. Sie alle sind schwer drogenabhängig. Schnell wird klar, hier geht es nicht an erster Stelle darum, diese Menschen von den Drogen wegzubekommen. …