Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Die schwere unheilbare Narkolepsie kam Jahre später. Nach 50 Todesfällen wurde die Impfung gestoppt.
Bei Covid gibt es Hunderttausende Impfschäden mit Todesfolge. – Die Menschen glauben aber auch heute noch den Politikern. – Nicht denen die von den Folgen warnen sowie 2009.
Die damalige Gesundheitsministerin wusste sogar schon im Vorhinein, dass die ständige Impfkommission eine weitere Empfehlung nach vier Wochen geben wird und das als Nächstes Impfungen für Kinder dran kommen und für gesunde Menschen. – Dr. Bodo Schiffmann 9.11.22
Es wurden Millionen Impfstoffe bestellt und größtenteils weggeworfen.
Menschen wurden in Angst und Schrecken versetzt und am Ende war alles nicht einmal halb so schlimm. Parallelen zu Corona sind rein zufällig 😉
Til Schweiger legt nach: Tochter leide unter Impf-Folgen
Der deutsche Film-Superstar Til Schweiger sorgt wieder für Schlagzeilen. Nach seiner Äußerung im Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ (eXXpress berichtete), Kinder gegen Covid zu impfen sei entsetzlich, erklärte er jetzt: Eine seiner drei Töchter leide unter schweren Impf-Folgen. „Das verzeihe ich mir nicht.“
Til Schweiger (57) will wachrütteln. Und muss dafür jetzt viel Kritik einstecken. Seine Äußerungen im Trailer von „Eine andere Freiheit“, der inzwischen bereits mehr als 300.000 Mal angeklickt wurde, dass das Coronavirus für Kinder „absolut harmlos“ sei und er das Impfen „entsetzlich“ fände, sorgt bei vielen für Unverständnis.
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Til Schweiger über Schlafkrankheit nach Impfung seiner Tochter! – tg – „Das verzeihe ich mir eigentlich nicht“
Til Schweiger offenbart im Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“, dass seine Tochter seit der Impfung gegen die Schweinegrippe an Narkolepsie leidet. – ➡️ Hier zur kompletten Doku
Man hat ihn gewarnt NICHTS zu dem Thema zu sagen! ABER: 🔥‼️• Macht Eure Kinder NICHT zu VERSUCHSKANINCHEN‼️🔥 – tg
BITTE an Dr. Mertens (Vorsitzender: STIKO) BITTE STANDHAFT BLEIBEN! Alles andere wäre ein Fehler!
Er kennt selber persönlich Impf-Opfer, welche (durch die Schweinegrippe-Impfung) unheilbar lebenslang an Narkolepsie erkrankt sind!
Unmündige Kinder und 12-17jährige Jugendliche sind nach 1,5 Jahren Angst-Corona-Kampagne nicht frei in ihrer Entscheidung.
Kinder sind kein Kanonenfutter oder Kolateralschäden im Kampf gegen Corona !!
Natürlich ist er selbst UNGEIMPFT & das bleibt auch so 🔥– Quelle: SWR1 Leute 03.08.2021 (gelöscht)
Mittlerweile hat ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit Jane Bürgermeister den Job gekostet. Trotzdem macht sie weiter. Ihre eigene Website theflucase.com gilt mittlerweile als eine zentrale Sammelstelle im Internet, auf der sämtliche Informationen zur Impfung gegen die Schweinegrippe zusammenlaufen. Im Gespräch mit Thomas Kirschner erläutert die renommierte Wissenschaftsjournalistin im exklusiven secret.TV-Interview aber auch, dass es noch einen weiteren schrecklichen Verdacht gibt. Über einen möglichen Genozid hinaus könnte es noch einen viel bedrückenderen Grund für die konstatierte Aktion der Staatengemeinschaft geben, möglichst viele Menschen mit den extrem problematischen Impfstoffen zu kontaminieren.
Zum ersten Teil – Weiteres Interview – Vortrag von Jane Bürgermeister (zensiert – aber siehe hier )
Politiker und Soldaten bekommen einen besseren Impfstoff – tg
Der Impfstoff Pandemrix, der für die breite Masse zur Verfügung steht, wurde vor seiner Zulassung nicht an vielen Menschen getestet. Zudem enthält er Wirkstoffverstärker, sogenannte Adjuvanzien, denen man ein großes Nebenwirkungspotenzial nachsagte. Inzwischen steht aber fest, dass die unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Pandemrix nicht größer sind als für andere Impfseren auch. Trotzdem sorgt die Tatsache, dass für Bürger und Regierung unterschiedliche Seren vorgesehen sind, nach wie vor für Kritik.
Im Gegensatz zu Pandemrix kommt der Impfstoff für Bundeswehr und Regierung – Celvapan – nämlich ohne Adjuvanzien aus. Dass er dafür andere Nachteile mit sich bringt, wird gern übersehen: Celvapan ist nur drei Stunden haltbar, Pandemrix dagegen 24 Stunden. Außerdem enthält der Impfstoff für Bundeswehr und Regierung das gesamte inaktivierte Virus, das Serum für die Bürger dagegen nur Teile des abgetöteten Krankheitserregers. Das sei ein großer Nachteil des „Politiker-Impfstoffs“, stellt Günther Jonitz, Präsident der Berliner Ärztekammer, klar. Denn gerade mit Impfstoffen, die das gesamte Virus enthalten, hätte es in der Vergangenheit in Einzelfällen Probleme gegeben. Celvapan kam nur zum Einsatz, weil am Anfang der Impfung zu wenig Pandemrix bereitstand.
„Weil das Serum Teile des abgetöteten Krankheitserregers enthält, kann der Impfschutz nicht länger als ein Jahr halten“, erklärt Hans Wilhelm Doerr, Direktor des Instituts für Medizinische Virologie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main. Man gehe sogar nur von einem halben Jahr aus. Das ist für die Schweinegrippeimpfung nicht anders als für die Impfung gegen saisonale Grippe. Menschen über 60 und Kindern empfehlen Experten ohnehin eine Auffrischung der Impfung nach vier Wochen.
Ein anderer Faktor, der gegen einen lebenslangen Impfschutz spricht, ist die mögliche Mutation von Viren: „Es liegt in der Natur eines Virus, sich ständig zu verändern. Kleine sogenannte Punktmutationen im Erbgut passieren laufend“, erklärt Hans Wilhelm Doerr. Nach einer Zeit komme es zu einer Drift und das Virus unterscheide sich gravierend von seiner Ausgangsvariante. Für H1N1 könnte das bedeuten, dass der vorhandene Impfstoff dann nicht mehr schützt. Der Arzt für Virologie rechnet aber nicht damit, dass sich der Schweinegrippeerreger schon im nächsten Jahr so weit verändert. „Ich gehe davon aus, dass der Impfstoff erst in zwei bis drei Jahren aufbereitet werden muss.“
Schweinegrippe heißt so wegen ihrer tierischen Herkunft
Der Name „Schweinegrippe“ ist irreführend. Denn das Virus ist eine humane Grippe, die von Mensch zu Mensch übertragen wird. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist der Erreger eine neu entstandene Variante des Typs H1N1, der sowohl bei Menschen als auch bei Schweinen und Vögeln vorkommen kann. Das Schwein gilt als Überträger, in dem sich Grippeviren, die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind, gleich gut vermehren und auch mischen können. Allerdings hat bislang noch kein Schwein nachweislich einen Menschen mit H1N1 angesteckt. Selbst der Verzehr von infiziertem Fleisch ist vollkommen ungefährlich. Andersherum ist es dagegen schon in seltenen Fällen zu Ansteckungen gekommen: So wurde zum Beispiel im Mai bekannt, dass ein kanadischer Bauer seine 200 Schweine mit H1N1 infiziert hatte. FOKUS – Politiker und Soldaten bekommen einen besseren Impfstoff