Quelle der Infos: telegram/Links/YT
◼️ Österreich! Sie kommen. Und sie sind teils sogar bewaffnet. Außenbereiche des Dorfes Horgoš in der Autonomen Provinz Voivodina, im nördlichen Teil Serbiens. Einige Kilometer weiter liegt der wichtigste Grenzübergang zwischen Serbien und Ungarn.
◼️ Nach bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Schmugglerbanden kam es hier zu einem Einsatz der serbischen Sonderpolizei, bei dem 800 Migranten vorläufig festgenommen wurden.
Beunruhigend: die serbische Polizei beschlagnahmte bei dieser Aktion Pistolen und automatische Waffen aus den Beständen der ehem. Kosovo-Befreiungsarmee, auch bekannt als UCK.
◼️ Sollten diese Migranten Ungarn betreten, dann hat Ungarn ein Interesse, sie möglichst schnell und problemlos loszuwerden. „Problemlos“ bedeutet in nordwestliche Richtung.
◼️ Die Traumziele der jungen Männer im wehrfähigen Alter: Schweden, Bundesrepublik und Österreich. Grenzschutz bei uns? Fehlanzeige.


◼️ An der serbisch-ungarischen Grenze kommt es vermehrt zu gewaltsamen Übertrittsversuchen in Richtung Ungarn (RT-Nachrichten, 02.09.). Das ist allerdings nicht der einzige Grund, bei dieser Wanderungsbewegung junger Männer von einer Invasionsarmee zu sprechen. Serbische Behörden stellten in der Migrationsbewegung wiederholt Waffen sicher. Keine Messer, sondern Sturmgewehre. @JackDawkins
◼️ Erreichen diese Menschen die bayerisch-österreichische Grenze, dann werden sie nicht nach deutschem Recht aufgehalten und in das „sichere Drittland“ Österreich zurückgeschickt. Diese Menschen landen im Asylrechtsverfahren. Deutsches Recht wird von Europäischen Gesetzen und Verordnungen ausgehebelt.
◼️ Die Tatsache, das Nancy Faeser betont, die „erfolgreiche Einwanderung“ müsse „in rechtliche Formen gegossen“ werden, zeigt, dass es bis jetzt keine rechtliche Grundlage auf nationaler Ebene gibt.