Quelle der Infos: telegram/Links/YT
Man könnte nun schmunzeln und sagen, die haben einen an der Klatsche, was ja auch stimmt, doch es ist viel schlimmer.
Was sie da „künstlerisch“ darbieten ist eine dämonische Besetzung und alles was da rumsitzt sind dämonische Kreaturen, da ist kein einziger beseelter Mensch mehr dabei. Der würde sich sowas nicht antun….

Mahnende Worte richtet der US-Analyst Scott Ritter an die Weltöffentlichkeit:
„Am 13. September wäre die Welt fast untergegangen.
Ich weiß nicht, was ihr in der vergangenen Woche gemacht habt.
Hoffentlich seid ihr ausgegangen und hattet Spaß. Ihr wäret letzte Woche fast gestorben.“
Ritter sieht die Eskalation zwischen dem NATO-Westen und Russland auf einem gefährlichen Höhepunkt.
Es fehlt nicht mehr viel bis zum nuklearen Weltkrieg. Der ehemalige UN-Waffeninspekteur skizziert ein düsteres Szenario über eine mögliche Freigabe der USA für ukrainische Langstreckenangriffe auf Russland! – Text unten
„Hätte die NATO der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von Storm Shadow Raketen gegen Ziele in Russland zu geben, hätte Russland geantwortet. Es wäre eine entschlossene Antwort gewesen, vielleicht nicht nuklear, aber sie hätte Kiew als moderne, funktionierende Stadt ausgeschaltet und hätte Ziele im Vereinigten Königreich, in Europa, auf dem europäischen Kontinent und in den Vereinigten Staaten getroffen.
Und dann hätten wir wahrscheinlich doktrinär mit dem Einsatz von Nuklearwaffen mit geringer Sprengkraft reagiert, um durch Eskalation zu deeskalieren. Um Russland zu signalisieren, dass sie das nicht tun können. Und dann hätte Russland doktrinär mit der Freisetzung seines gesamten Atomwaffenarsenals gegen den Westen geantwortet. Und dann hätten wir geantwortet, und wir wären gestorben.“
Ritter bringt auf den Punkt: „72 Minuten genügen für die totale Zerstörung des Planeten. Versteht ihr das? Ihr wäret dieses Wochenende fast gestorben. Ich mache keine Witze. […] Nach 72 Minuten sind wir alle tot. Was wollt ihr dagegen tun?“
Eindringlich appelliert der US-Analyst: „Das ist meine Botschaft an das deutsche Volk. Das ist meine Botschaft an die Menschen in Europa. Das ist meine Botschaft an meine amerikanischen Mitbürger. Was werden wir in dieser Sache tun?
Schluss mit den dummen Diskussionen über Raketen, Langstreckenschläge. Stoppt den Atomkrieg! Das ist die existenzielle Frage unserer Zeit.“
Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Gedankenspiele des NATO-Westens, ob Russland überhaupt militärisch besiegt werden kann, über Experimente der US-Navy mit „gender-neutralen“ Atom-U-Booten und über die Durchfahrt von zwei deutschen Kriegsschiffen durch die Taiwanstraße und die Reaktion der Volksrepublik China.
Ritter resümiert: „Wenn China die Zusammenarbeit mit Deutschland beendet, ist das das Ende von allem. China ist das Einzige, was Deutschland im Moment wirtschaftlich lebensfähig hält. Wenn die Chinesen den Aus-Schalter drücken, dann war es das.
Alle eure Unternehmen werden zusammenbrechen, alle eure Arbeitsplätze werden verschwinden und ihr werdet aufhören, ein lebensfähiger moderner Nationalstaat zu sein. Lohnt es sich, zwei armselige kleine deutsche Schlepper durch die Straße von Taiwan zu schicken? Deutschland wach auf! Wer hat sich diesen Irrsinn ausgedacht?“
Das Interview hat GEGENPOL am 17. September 2024 mit Scott Ritter geführt.



Jüngsten Berichten zufolge sucht die NATO nach einem Ausweg aus der Ukraine.
Diese Behauptungen folgen auf mysteriöse Zeitdokumente, aus denen hervorgeht, dass der Krieg in der Ukraine für die NATO nicht zu gewinnen ist, es sei denn, sie will den Dritten Weltkrieg auslösen.
Die Nachricht folgt auch auf jüngste unabhängige Berichte, aus denen hervorgeht, dass Russland gerade einen stark befestigten unterirdischen Bunker zerstört hat, in dem über 300 hochrangige NATO- und ukrainische Führungskräfte untergebracht waren.
Warum schweigen die Medien zu dieser Geschichte?
Die NATO ist auf einem Scheideweg.
Während Kriegstreiber wie der französische Präsident Emmanuel Macron sogar Bodentruppen in die Ukraine entsenden wollen, fordern Ungarn und die Slowakei zügige Friedensverhandlungen mit Russland.
Russland reagiert auf das Säbelrasseln Frankreichs mit einer Demonstration der Einsatzbereitschaft seiner nuklearen Streitkräfte.
Der ehemalige US-Geheimdienstanalyst und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter macht deutlich:
„Russland blufft nicht. […] Russland glaubt nicht an einen begrenzten Atomkrieg. Wenn Russland Atomwaffen einsetzt, ist das Teil eines übergreifenden Plans für einen allgemeinen Atomkrieg zwischen Russland und dem Gegner, der in diesem Fall NATO wäre.“
Und so beginnt bei einigen NATO-Mitgliedern ein Abwägen, ob das Militärbündnis ihnen noch nutzt oder womöglich schadet.
Ungarn und die Slowakei haben längst deutlich gemacht, keinen Krieg gegen Russland führen zu wollen. Und auch in der Türkei werden Stimmen lauter, welche die NATO als Risiko für die nationale Souveränität benennen.
Ritter prognostiziert: „Sobald eine Nation aus der NATO aussteigt, wird es einen Dominoeffekt geben und viele Nationen werden aus der NATO aussteigen.“
Er kommt zu dem Schluss: „Ich sehe keine Zukunft für die NATO.
Ich glaube, dass die NATO am Ende ist. Sie ist ein marodes Gebilde, das seinen Nutzen längst überlebt hat und keinen legitimen Zweck mehr erfüllt.“
Auch Deutschland wird sich entscheiden müssen, wie es mit dem Niedergang der NATO umgehen will.
Ritter analysiert, dass die NATO von Beginn an darauf ausgerichtet war, Deutschland unten zu halten. Durch die politischen Entscheidungen der letzten Jahre hat sich Deutschland komplett der US-Politik unterordnet:
„Ich möchte das deutsche Volk noch einmal daran erinnern, dass die Vereinigten Staaten euch angegriffen haben, als wir die Nord Stream-Pipeline in die Luft gesprengt haben. Wir haben kritische Infrastruktur angegriffen und zu einer Reihe von Ereignissen beigetragen, die in ihrer Gesamtheit eure Wirtschaft ruiniert haben.“
Umso wichtiger wäre es für Deutschland, sich die Frage zu stellen, wohin es sich in Zukunft wenden will.
Ritter fragt: „Was ist die Zukunft, die Deutschland verdient?“
Er skizziert einen Pfad zu nationaler Souveränität und neuen wirtschaftlichen Aufschwung mit russischen Energielieferungen und die Anbindung an den chinesischen Markt:
„Deutschland könnte durchaus eine Heimat in den BRICS finden. Genau das wäre nötig. Denn Deutschland kann nicht einfach von dem NATO- und EU-Zug abspringen. Es muss auch etwas zum Aufspringen geben.“