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Der massive Drohnenangriff der Ukraine auf Moskau am 11. März verursachte weitreichende Schäden an militärischer und ziviler Infrastruktur und veranlasste Russland, seine fortschrittlichen Luftabwehrsysteme zu demonstrieren. Daraufhin deuteten russische Regierungsvertreter einen möglichen Gegenschlag mit der Oreschnik-Rakete an, einer Hyperschallwaffe, die Geschwindigkeiten von Mach 10 erreichen kann.
Im Gegensatz zu konventionellen Raketen nutzt die Oreschnik schiere kinetische Energie, um massive Zerstörung zu verursachen und traditionelle Abwehrsysteme wie die Patriot-Rakete zu umgehen. Der jüngste Test über Dnipro demonstrierte ihre überwältigende Durchschlagskraft und weckte Befürchtungen über künftige Eskalationen.