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Manpupuner ist ein Naturdenkmal im nördlichen Ural in der Republik Komi, bekannt als „Plateau der sieben Verwitterungssäulen” oder „Mansi-Bolwani” – tg
Der Name bedeutet aus der Sprache der Mansi übersetzt „kleiner Berg der Idole“. Es handelt sich um sieben Steinsäulen mit einer Höhe von 30 bis 42 Metern, die durch selektive Verwitterung von Gestein entstanden sind.
Das Plateau befindet sich auf dem Gebiet des Pechoro-Ilych-Reservats und ist ein heiliger Ort für die indigenen Völker. – siehe unten —>
Auf diesem eisigen Plateau erheben sich sieben einzigartige geologische Felssäulen, um die sich Legenden ranken. Heute zählen sie zu einem der „Sieben Wunder Russlands“
(1) ◼️ Ein sehr seltener Gast aus der ewigen Dunkelheit der Tiefsee. Ein weiblicher schwarzer Seeteufel. Die Männchen der Spezies sind extrem klein und gehen eine dauerhafte parasitäre Symbiose mit dem Weibchen ein. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem schleswig-holsteinischen SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Stegner ist in der Tat vorhanden. Nicht wegen der Symbiose, sondern wegen des ähnlichen Gesichtsausdrucks.
◼️ Die schwenkbare Antenne am Kopf leuchtet im Dunklen, gaukelt Nahrung vor und dient dazu, arglose Opfer in der Finsternis der Tiefe anzulocken und zu fressen. Wie ein Wahlversprechen des grünen Wirtschaftsministers, das niemals in Erfüllung geht, aber ins Verderben führt.
◼️ Der Gast aus der Tiefsee ist in der Nähe der Meeresoberfläche extrem selten. Im Jahr 2014 wurde die bislang letzte ähnliche Sichtung dokumentiert. – 👉 @RoyalAllemand